Martigny wollte zur Entlastung der Innenstadt die Anzahl Parkplätze im Stadtzentrum reduzieren. Die Infrastruktur- und die Parklogistik dafür mussten aber erst geschaffen werden. Ein Fall für Moncard.

Herausforderung

Wie in vielen Städten sah man auch in Martigny die Autos lieber im Parkhaus und auf Parkplätzen am Stadtrand als in den Strassen der Innenstadt. Vor 2020 verfügte Martigny aber nur über ein einziges Parkhaus mit konventionellen Parkuhren – eine Reduktion der Parkplätze im Zentrum war daher nicht denkbar. Andererseits stellte die Stadt noch Parkbewilligungen auf Papier aus, die erheblichen administrativen Aufwand verursachten. Auch die Parkuhren funktionierten noch über das Papierticket hinter der Windschutzscheibe.

Lösung

Mit dem Bau zwei neuer Parkhäuser und der Renovation des bestehenden schaffte Martigny ab 2020 die Voraussetzungen für das neue Parkingkonzept der Stadt. Als logistisches Rückgrat diente das Monocard System. Bei den Onstreet-Parkplätzen wurden die alten Parkuhren mit mehr als 34 neuen TOMeco X erneuert, die auch eine Bezahlung durch Eingabe des Kennzeichens ermöglichen.

Heute kann der Automobilist in Martigny seine Parkinggebühren on- und offstreet mit Parkingpay, TWINT, Easypark und Swisspass entrichten und über Parkingpay auch Spezialbewilligungen für Parkhaus- oder Strassenparkplätze erwerben. Weniger Autos in der Innenstadt, weniger Aufwand in der Verwaltung – Ziel erreicht.



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