Parkingpay für Verwaltungen. Um Bewilligungen für öffentliche Parkplätze auszustellen braucht es weder Schalter noch Stempel.

Parkplätze gehören nicht zu den Dingen, die eine öffentliche Verwaltung übermässig beschäftigen sollte. Denn nirgendwo ist die Digitalisierung amtlicher Prozesse so simpel wie hier. Die Lösung steht, hat sich bewährt und heisst Parkingpay.

Wenn etwa Handwerker oder Anwohner temporär auf bestimmte öffentliche Parkplätze angewiesen sind, soll der Instanzenweg kurz und der Verwaltungsaufwand knapp sein. Über die bereits weit verbreitete Mobile-App Parkingpay stellen Nutzer ihre Anträge oder erwerben direkt zum Beispiel eine Monatsbewilligung nach vorgegebenen Bedingungen. Genehmigungen erhalten die Antragsteller postwendend über dieselbe App, die auch gleich als Bezahlkanal dient. Dasselbe System erlaubt auch, öffentliche Bewilligungen (z.B. Tageskarte für die blaue Zone) über die TWINT-App anzubieten.

Als Bezahloptionen sind alle gängigen digitalen Zahlungsmittel hinterlegt, inklusive Lastschrift und Vorauszahlung. Es braucht auch keine gestempelten Zettel hinter der Windschutzscheibe oder sonstige physische Medien mehr. Berechtigte Parkierer werden über eine Kennzeichenerkennungs-Kamera (Parkplätze mit Schranken) oder Kontroll-App (offene Parkplätze) verifiziert. Ein schlanker, papierloser Prozess, wie er moderne Verwaltungen auszeichnet.

Ein Verwaltungssystem, das praktisch ohne Verwaltung auskommt.

Öffentliche und genehmigungspflichtige Parkplätze lassen sich ganz einfach im System von Parkingpay erfassen. Über die App erwirbt der zugelassene Nutzer seine Parkingbewilligung oder stellt mit wenigen Klicks den entsprechenden Antrag. Alle Transaktionen finden direkt in der App statt und reduzieren den Verwaltungsaufwand auf ein Minimum.

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